25 Jahre RHH - Festrede Frau Conrad

Fest-Vortrag Rüsselsheimer Hospizhilfe, 27.01.2020, Rüsselsheim
(© Susanne Conrad, 2020)

Sehr verehrte, liebe Gäste, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Unterstützerinnen und Helfer der Rüsselsheimer Hospizhilfe.

Ich bin heute in einer ausgesprochen glücklichen Lage: Es gibt etwas Großartiges zu Feiern – das Jubiläum der Rüsselsheimer Hospizhilfe – UND ich darf über ein Thema sprechen, das mir ganz besonders am Herzen liegt – zu Menschen, die bereit sind, sich der Thematik zu stellen und sich ihr zum Teil seit Jahren engagiert und zupackend widmen. 

Manche von Ihnen werden sich fragen, was qualifiziert die Frau da, über ein so gewichtiges Thema zu sprechen – ich mach’s kurz: Ich hatte selbst mehrere hautnahe Begegnungen mit dem Tod – durch eine schwere Krebserkrankung, die mich vor existentielle Fragen gestellt hat. Ich habe meine Eltern beim Sterben begleitet, engagiere mich für die Mainzer Palliativstiftung und habe ein Buch zum Thema geschrieben - zum Thema Sterben und Tod. 


Aber wie viele von Ihnen, die in diesem Bereich arbeiten, erlebe auch ich oft eine große Scheu, wenn es DARUM geht. 


Meine Enkelin Greta war so etwa 7 Jahre alt, als wir zusammen den Zeichentrickfilm „In einem Land vor unserer Zeit“ schauten. Eine eigentlich sehr schöne und lustige Geschichte über einen kleinen Dinosaurier namens Littlefoot. Was ich völlig vergessen hatte: Gleich zu Beginn stirbt Littlefoots Mama ... Greta war so außer sich darüber und hat so schrecklich geweint, dass wir den Film abbrechen und erst mal ganz lang übers Sterben und den Tod sprechen mussten. Und am Ende sagte Greta: „Also ich mach das mal nicht!“ Ich fragte, „was machst Du nicht?“ – „Na, Sterben“, antwortete sie.


Ein Kind von 7 Jahren kann und muss vermutlich glauben, dass ihm nichts geschehen und dass es ewig leben wird. Aber diesen Kinderglauben, dieses Leugnen der eigenen Sterblichkeit finden wir auch bei ganz vielen Erwachsenen. 


Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie oft es schon vorgekommen ist, dass mich jemand fragt: UND, was machst Du grade so? Und ich erzähle z.B., dass ich einen Artikel über Palliativmedizin schreibe oder einen Vortrag über das Sterben halte. Dann zucken die meisten erschrocken zurück und ich höre regelmäßig Sätze wie: „Ach, um Gottes Willen, warum denn DAS?“ oder „Das wäre ja gar nichts für mich“ oder „Du, erzähl mir bitte nicht davon, das halte ich nicht aus! Lass uns von was anderem reden!“


Dabei wissen wir ALLE, dass der Tod tatsächlich die EINZIGE Sicherheit im Leben ist. Er wartet – ausnahmslos – auf jeden von uns... 


Mit jedem Wimpernschlag sterben irgendwo auf der Welt 2 Menschen. In Deutschland sind es über 2-einhalb Tausend am Tag, mehr als 950-tausend jedes Jahr. Sterben ist also kein Einzelfall, keine Ausnahme – und TROTZDEM tun die meisten von uns so, als ginge sie Sterben und Tod nichts an.


Wir leben in einer Welt, in der uns immer suggeriert wird, dass nichts unmöglich und alles machbar ist und man die Dinge schon irgendwie im Griff hat. Wir sind auf Effektivität und Leistung getrimmt, auf Jugendlichkeit und Fitness und dem Alter rücken wir mit Botox und Power-Walking zu Leibe. Gegen unerwünschte Ereignisse wie Einbruch oder Unwetterschäden haben wir eine Versicherung und in unseren Terminkalendern ist kein Platz für Unvorhergesehenes – schon gar nicht so etwas Unberechenbares wie schwere Krankheit oder gar Tod. Er hält sich nicht an unsere Regeln, kommt fast immer ungebeten und zum falschen Zeitpunkt - eben meist nicht erst mit 97, nach einem langen, erfüllten Leben und ganz leise im Schlaf. 


Damit wir uns damit nicht belasten müssen, verdrängen wir Sterben und Tod, wir laufen davon, bis uns die Realität irgendwann einholt. Und dann stellen wir fest, wir – Sterbende wie Angehörige oder Freunde – wir wissen gar nicht wie das geht, das Sterben. Wir sind hilflos und haben Angst - vor Schmerzen, vor dem Loslassen, vor Atemnot, dem Alleingelassen sein.


Früher starben die meisten Menschen zuhause, umgeben von Familie, Freunden und Nachbarn in ihrer vertrauten Umgebung. Heute ist das immer weniger Sterbenden vergönnt. Das hat auch damit zu tun, dass sich unser Zusammenleben stark verändert hat. Familienmitglieder leben räumlich oft weit voneinander entfernt und immer mehr Menschen leben allein. Da ist niemand, der sie begleiten kann und wenn doch, dann sind Verwandte und Freunde oft völlig überfordert. Deshalb landen Todkranke am Ende ihres Lebens häufig im Krankenhaus oder Pflegeheim, und sind oft umgeben von der Hektik und Ungeduld eines überlasteten Personals, von Hochleistungs-Medizin und Zeitmangel statt von den vertrauten Geräusche daheim: Dem Ticken der Uhr, dem Gemurmel der Angehörigen, dem Bellen des Nachbarhunds – UND dem geduldigen Wachen eines anderen am Bett, der die Hand des Sterbenden hält. 


Je stärker die Individualisierung unserer Gesellschaft, je leistungsstärker die Medizin, desto weniger spielten – gerade in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts – spirituelle und psychologische Unterstützung am Sterbebett eine Rolle. Dreiviertel der Menschen erhoffen sich deshalb laut Befragungen einen plötzlichen, schnellen, schmerzlosen Tod, aber der ist weniger als 5 Prozent der Menschen beschieden. Stattdessen sterben 50 bis 60 Prozent einen Tod „mit Ansage“, wie mein Vater das damals nannte. Wie sehr viele Patienten heutzutage erhielt er die Diagnose einer unheilbaren Krankheit, lebte aber dank neu-entwickelter Medikamente und Therapien noch 5 Jahre lang. In einer solchen Situation geht es darum, Patienten ein würdevolles, schmerzfreies Sterben zu ermöglichen, nicht das Leben auf Biegen und Brechen zu verlängern. Aber diese Sicht auf das Sterben ist etwas Neues. Lange empfanden Mediziner jeden Tod als Niederlage, der Fokus lag darauf, zu heilen, nicht, beim Sterben zu begleiten.


Vor über 70 Jahren machte sich eine außergewöhnliche Frau auf den Weg, einen neuen, anderen Blick auf das Sterben zu werfen: Die britische Krankenschwester und Ärztin Cicely Saunders – die Begründerin der modernen Sterbebegleitung, der Hospizbewegung setzte DA an, wo Ärzte den Patienten früher sagten und manchmal bis heute noch zu sagen pflegen: „Es tut mir leid, ich kann nichts mehr für Sie tun.“ 

Cicely Saunders aber wusste, dass genau an diesem Punkt noch sehr wohl sehr viel getan werden kann und muss, da Unterstützung und Hilfe für den Patienten gerade JETZT ganz besonders wichtig sind. Und dass ein Mensch, gerade wenn es für ihn keine Heilung mehr gibt, nicht abgeschrieben werden darf. ER oder SIE lebt ja noch – und zwar bis zum allerletzten Atemzug. 


Ein Sterbender braucht Begleitung in der Konfrontation mit diesem allumfassenden Schmerz, den Cicely Saunders den „total pain“ nannte. Diesen Schmerz, der über das Körperliche weit hinausgeht und auch den seelischen, sozialen, spirituellen Schmerz meint, der sich um Fragen dreht wie: Hatte mein Leben einen Sinn, habe ich richtig oder falsch gelebt, bin ich den Menschen, die mir nahestanden, gerecht geworden, gibt es einen Gott und ein Leben danach? Und was, wenn nicht? 


Als ich das erste Mal auf der Palliativstation der Mainzer Uniklinik war – für die ich mich heute ehrenamtlich engagiere -, da kam mir freudestrahlend eine Frau entgegen. Ihr Alter konnte ich nicht schätzen, sie hätte 50 aber auch 75 sein können. Es stellte sich heraus, sie hatte gerade eben geheiratet. Stolz zeigte sie mir ihren Ring und führte mich überglücklich in ihr Zimmer – ein Blumenmeer!

„Mein Mann“, sagte sie und wiederholte ganz versonnen: „MEIN Mann“ – „Mein Mann ist grade mit den Hochzeitsgästen essen, da konnte ich leider nicht mitgehen, weil ich heute etwas wackelig bin.“ Zwei Tage später war sie tot – mit 37 gestorben an Brustkrebs. Aber sie hat geträumt und gelebt – bis zum letzten Augenblick.

 

Wünsche und Sehnsüchte am Ende des Lebens können große Dinge sein, wie der, den geliebten Menschen noch zu heiraten oder zuhause Sterben zu dürfen. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, wie ein Schlückchen Sekt mit Freunden am Sterbebett, ein Grießbrei mit Apfelstückchen wie ihn früher die Mutter zubereitet hat oder ein letztes Mal den Regen auf der Haut zu spüren...

Wie Cicely Saunders gesagt hat, geht es am Ende nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.


Hospiz- und Palliativarbeit machen es möglich, solche Wünsche zu erfüllen. Und ich wünsche JEDEM Menschen, JEDEM von uns hier, dass er oder sie wenn es einmal soweit ist, SO aus der Welt gehen kann. Nicht in Dauerschmerz, Siechtum und Resignation, sondern erfüllt vom Leben – bis zuletzt. 


Es hat Jahrzehnte gedauert, bis sich diese Ideen von Cicely Saunders auch in Deutschland durchgesetzt haben: Erst 1986 wurde in Deutschland ein stationäres Hospiz und erst 1994 eine Gesellschaft für Palliativmedizin gegründet. 

Und SIE, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rüsselsheimer Hospizhilfe gehen den Weg von Cicely Saunders nun weiter. 


Aber was machen Hospizmitarbeiter oder Sterbebegleiter eigentlich? Sie sind auf jeden Fall keine Pflegekräfte, wie manche glauben. Sie erfüllen vielmehr jenseits der medizinischen Erfordernisse die Bedürfnisse eines sterbenden Menschen. Das ist eine sehr komplexe Aufgabe und ich will hier nur ein paar wenige Aspekte nennen:

 

  1. Der vielleicht wichtigste Wunsch, in dem Moment wo seine Welt für einen Sterbenden untergeht: Ich möchte nicht alleine sein – da sollte jemand da sein, der mit ihm oder ihr spricht, einfach zuhört, etwas vorliest, die Hand hält oder vielleicht nur schweigend am Bett sitzt...
    Ich habe das selbst erlebt: In den Monaten und Wochen vor seinem Tod habe ich mit meinem Vater lange, intensive Gespräche geführt, wie eigentlich nie zuvor – über Gott und die Welt, über alles, was wichtig ist im Leben. Diese Gespräche waren eine Kostbarkeit, ein Geschenk, das mich bis heute über den Abschied von ihm hinwegtrösten.
  2. Übrigens auch, wenn es um eine weitere, ganz zentrale Bitte von Sterbenden geht, nämlich ohne Schmerzen sterben zu dürfen – hier geht es darum eine Brücke zu schlagen zum Palliativ- Ärzte- und Pflegeteam oder dem Hausarzt, damit der Patient die Medikamente erhält, die er oder sie braucht um die Schmerzen ertragen zu können.
  3. „Ich möchte Wichtiges noch zu Ende bringen dürfen.” – Da muss vielleicht ein Gespräch mit einem Menschen in Gang gebracht werden, mit dem es noch etwas zu klären gibt oder die Regelung der letzten Dinge in Angriff genommen werden - einen Brief, ein Testament, eine Patientenverfügung...

    Auch dabei steht die Rüsselsheimer Hospizhilfe mit ihrem Beratungsangebot hilfreich zur Seite...

  4. Emotional ist die Sterbephase für viele Patienten eine Achterbahnfahrt: Da wird gezweifelt, bereut, gegen alle Vernunft gehofft und gewütet. Das muss man aushalten können, das erfordert Festigkeit, denn diese Phase ist auch für die Hospiz-Begleiter emotional und aufwühlend, jeder Sterbende hinterlässt auch in ihrem Leben Spuren. Man muss auch aushalten, wenn man vielleicht nichts tun kann, noch nicht einmal mehr trösten...
  5. Zu den zentralen Aufgaben einer Sterbebegleiterin gehört aber nicht allein, sich um den Sterbenden zu kümmern, sondern auch für die Angehörigen da zu sein, die im Prozess des Abschiednehmens und Trauerns ebenfalls Unterstützung brauchen: 
    Das beginnt mit der Aufklärung, was beim Sterben genau geschieht und wie man z.B. erkennt, dass ein Schwerstkranker in den Sterbeprozess eintritt. Und es gehört das Angebot der Trauerbegleitung dazu. Denn auch Trauer ist ein sehr vielschichtiger schwieriger Prozess. 

 

Das Problem ist, dass es viele Bräuche und Rituale, die Hinterbliebenen früher Halt gegeben haben, heute kaum noch gibt. Totenwache halten, schwarze Trauerkleidung tragen, das Trauerjahr einhalten – einmal das Jahr durchleben ohne den Menschen, den man verloren hat, und an jedem Geburtstag, an jedem Ostern oder Weihnachten ein bisschen mehr von ihm zu Abschied nehmen. Wer macht das heute noch?

In Deutschland stehen Arbeitnehmern beim Tod von Ehepartner, Elternteil oder Kind immerhin zwei tarifliche Tage Sonderurlaub zu. Vielleicht nimmt man dann noch ein paar freie Tage oder Jahresurlaub – aber dann soll’s doch auch bitte gut sein, dann soll im Job doch bitte alles weitergehen wie gehabt.

In den USA ist Trauer mittlerweile übrigens aufgenommen in den Canon psychischer Störungen. Damit wird Trauer zu einer behandlungsbedürftigen Erkrankung – wenn sie zu lange dauert. Aber was ist zu lange, wenn doch plötzlich unsere ganze Welt auf den Kopf gestellt ist? 

Die Rüsselsheimer Hospizhilfe hat deshalb das „Café Lichtblick“ ins Leben gerufen, einen Treffpunkt für trauernde Menschen – jeden 1. Sonntag im Monat im Haus der Senioren in der Frankfurter Straße 12. Und hier darf man trauern, so lange es eben dauert...

Und an dieser Stelle möchte ich Ihnen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rüsselsheimer Hospizhilfe, im Namen aller, denen Sie geholfen haben und noch helfen werden, danken für Ihr beeindruckendes Engagement und Ihren wertvollen Dienst an unserer Gesellschaft und an jedem einzelnen Sterbenden, den Sie begleiten. Sie geben jedem seiner letzten Tage Leben, so wie Cicely Saunders es sich gewünscht hat. Und das ist ein kostbares, unvergleichliches Geschenk!

Mancher wird sich fragen, meine Güte, warum tun sich Menschen so etwas an? Warum um Himmels Willen sollte sich jemand freiwillig mit dem Ende des Lebens, mit etwas so Furchtbarem wie Tod und Sterben befassen, sich dem Schmerz anderer, fremder Menschen aussetzen? 

EIN Grund ist sicher, der uneigennützige, selbstlose Wunsch, Menschen am Ende ihres Lebens oder in ihrer Trauer zu trösten, ihnen beizustehen, ihnen Kraft zu geben, das Leben zu spüren.

Ein weiterer Beweggrund aber, der nun gar nichts mit Opferbereitschaft zu tun hat: Sterbebegleitung ist durchaus auch ein ganz großer Gewinn für diejenigen, die sich dieser Herausforderung stellen. Es ist eine erfüllende und eine lehrreiche Erfahrung. Ja, ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass der Tod ein Freund und Ratgeber sein kann. 

Apple-Erfinder Steve Jobs nannte den Tod sogar „die beste Erfindung des Lebens“ – in einer berühmt gewordenen Rede vor Absolventen der Stanford University – da war er schon unheilbar an Bauchspeicheldrüsen-Krebs erkrankt. Der Tod, meinte er, ist nicht weniger als die Aufforderung, unser Leben zu nutzen, ihm einen Sinn zu geben und unsere Zeit nicht zu vergeuden.

Bevor wir also gleich auf das Jubiläum und die wunderbare und wichtige Arbeit der Rüsselsheimer Hospizhilfe anstoßen, möchte ich Ihnen von all den vielen nur 5 Lehren mit auf den Weg geben, die ICH in der Begegnung mit dem Tod gelernt habe:

 

  • Nehmen Sie sich Zeit – für andere, aber AUCH für sich selbst! Steigen Sie ab und zu aus dem üblichen Hochgeschwindigkeitsalltag aus, der viel zu oft von To-Do-Listen und vollgepackten Terminkalendern bestimmt ist. Ein GE-fülltes ist nämlich noch lange kein ER-fülltes Leben.
  • Erledigen Sie Dinge, die Ihnen wichtig sind JETZT – verfallen Sie nicht der Versuchung, alles immer zu verschieben – auf die Zeit, wenn die Kinder aus dem Haus sind, Sie in Rente gehen, es im Job nicht mehr so stressig ist – denn wer weiß, was morgen oder übermorgen passiert...
  • Seien Sie nicht zu perfektionistisch, regen Sie sich nicht auf, über Dinge, für die sich Aufregung nicht lohnt und sparen Sie die Kraft auf für echte Katastrophen. Ein Blechschaden am Auto, ein verpasster Zug, ein Fleck auf dem Teppich...? Ich frage mich dann immer: Vom Sterbebett aus betrachtet: „Wäre mir das wirklich wichtig?“ Und dann überlege ich: vom Ende aus gesehen: Was würde mich da zu Recht aufregen, worum muss ich mich tatsächlich kümmern?
  • Gehen Sie an Orte, von denen Ihre Angst Sie fernhält. Denn die Angst ist ein hervorragender Wegweiser – DORT, wo sie am größten ist, finden wir DIE Dinge, die uns wirklich wichtig sind.
  • Regeln Sie Ihre letzten Dinge und schauen Sie hin, wenn Sterben und Tod Ihren Weg kreuzen – sehen Sie es als Chance etwas über sich selbst und über das Leben zu lernen.

 

Denn erst, wenn wir begreifen, dass wir sterblich sind, verstehen wir, welche einmalige und großartige Chance das Leben ist.

Auf das Leben! Vielen Dank.


© Susanne Conrad, 2020


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